Wie kann ein sinnvoller Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis gelingen? Einblicke in die lokale Krisenmanagementsforschung zur

Wann
Dienstag, 12. Januar 2021
14 bis 15 Uhr

Wo
online

Veranstaltet von
Arbeitskreis Transfer im Netzwerk Fluchtforschung

Vortragende Person/Vortragende Personen:
Lisa Mende

Am 12.01.2021 von 14 bis 15 Uhr wird Lisa Mende, Teammitglied an der ETH Zürich im Verbundprojekt Entstehung und gesellschaftliche Wirkung hybrider Organisationen im lokalen Krisenmanagement (HybOrg) der Universität Konstanz, LMU München und ETH Zürich, den abschließenden Vortrag der Reihe "Chancen, Herausforderungen und Erfahrungen im Umgang mit unterschiedlichen Wissensformen in Wissenschaft und Praxis" des Arbeitskreises Transfer im Netzwerk Fluchtforschung mit dem Titel "Wie kann ein sinnvoller Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis gelingen? Einblicke in die lokale Krisenmanagementsforschung zur sogenannten "Flüchtlingskrise 2015/16" halten.

Ein wichtiger Aspekt von HybOrg im gesamten Projektverlauf war und ist die Einbindung von Praktiker*innen, um das Wissen und die Bedürfnisse aus der Praxis in den wissenschaftlichen Prozess einfließen zu lassen (Stichwort: "reality check"). In diesem Beitrag wird auf Basis der diesbezüglichen Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem HybOrg Projekt diskutiert, wie im Rahmen eines wissenschaftlichen Projekts ein sinnvoller Dialog zwischen Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen (gerade in Zeiten der Covid-19-Pandemie) gestaltet werden kann.

Der Vortrag wird im Anschluss kommentiert von Amil Sharifov, dem Koordinator der Flüchtlings- und Migrationsarbeit der Stadt Erlangen.

Interessierte können sich per Email an k.hoesch@vmdo.de an Frau Dr. Kirsten Hoesch (Verbund der sozial-kulturellen Migrantenvereine in Dortmund e.V., VMDO) wenden, um sich für die Veranstaltung anzumelden.

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