Prof. em. Dr. Bianka Pietrow-Ennker

Fach: 11
E-Mail: Bianka.Pietrow-Ennker@uni-konstanz.de 
Raum: F 348

Sprechstunden nach Vereinbarung und:

Montag 23. April 2018, 11.00 bis 12.00 Uhr
Freitag 11. Mai 2018, 11.00 bis 12.00 Uhr

Forschungsinteressen

  • Internationale Geschichte, besonders: sowjetische/russische Außen- und Sicherheitsplolitik, deutsch-sowjetische/russische Beziehungen; Geschichte polnischer Außenpolitik
  • Forschungen zum I. und II. Weltkrieg
  • russische und polnische Geschlechtergeschichte; Frauenbewegungsgeschichte im europäischen Vergleich
  • Entwicklungsformen von ziviler Gesellschaft im späten Zarenreich
  • vergleichende Modernisierung und Stadtentwicklung im Osten Europas
  • imperiale und postimperiale (Des-)Integrationsprozesse
  • osteuropäische Erinnerungskulturen

Publikationen

Universitäre und außeruniversitäre Ehrenämter und Tätigkeiten 

  • Bevollmächtigte des Rektors für die Universitätspartnerschaft mit der Russischen Staatlichen Geisteswissenschaftlichen Universität, Moskau
  • Betreuung der Ostpartnerschaftsprogramme in Zusammenarbeit mit dem International Office der Universität Konstanz
  • Betreuung der Kooperation mit der Universität Zürich im Bereich Osteuropastudien
  • Leiterin der Zweigstelle Konstanz der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde
  • Vertrauensdozentin der Friedrich-Ebert-Stiftung (Gutachtertätigkeit für die Stipendienvergabe und Stipendiatenbetreuung; Mitglied des Auswahlausschusses des Solidaritätsfonds)- deutsche Koordinatorin der internationalen Sommerschule "Polin-Meeting-Point" am Museum "Polin. Muzeum Historii Żydow Polskich" in Warschau
  • Schirmherrin des e. V. „Studieren ohne Grenzen“
  • Korrespondierendes Mitglied des Zentrum für die Geschichte der internationalen Beziehungen der Alexandru Iaon Cuza-Universität Jassy, Rumänien
  • Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Prague Papers for History of International Relations, Karl-Universität Prag
  • Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Center for Gouvernance and Culture 

    der Universität St. Gallen