Ausgewählte Publikationen von PD Dr. Marcus Sandl
Monographien
Medialität und Ereignis. Eine Zeitgeschichte der Reformation, Zürich 2011.
Ökonomie des Raumes. Der kameralwissenschaftliche Entwurf der Staatswirtschaft im 18. Jahrhundert, Köln/Weimar/Wien 1999.
Global Player. Spiel und Krise um 1700 [in Vorbereitung].
(zusammen mit Rudolf Schlögl, Philip Hoffmann, Patrick Oelze et al.) Städtische Politik in der Vormoderne. Ein Beitrag zur Analyse von Anwesenheitsgesellschaften, Konstanz 2017 [in Vorbereitung].
Herausgeberschaften
zusammen mit Eva Brugger und Rudolf Schlögl) Religion in der Differenz. Der andere Horizont des Religiösen [in Vorbereitung].
(zusammen mit Francisca Loetz) Im Bilde. Vormoderne Geschichte in modernen Medien, Konstanz 2017.
(zusammen mit Caroline Arni, Bernhard Kleeberg, Andreas Langenohl und Robert Suter) Historische Wissensforschung, Tübingen: Mohr-Siebeck (seit Frühjahr 2014).[ Reihenherausgeberschaft]
(zusammen mit Christopher Möllmann) Themenheft „Reserven Historischer Anthropologie“. Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 39 (2014).
(zusammen mit Ulrich Johannes Beil und Cornelia Herberichs) Aura und Auratisierung. Mediologische Perspektiven im Anschluss an Walter Benjamin, Zürich 2014.
(zusammen mit Sven Grampp, Kay Kirchmann, Rudolf Schlögl und Eva Wiebel) Revolutionsmedien – Medienrevolutionen, Konstanz 2008.
(zusammen mit Fabio Crivellari, Kay Kirchmann und Rudolf Schlögl) Die Medien der Geschichte. Medialität und Historizität in interdisziplinärer Perspektive, Konstanz 2004.
(zusammen mit Joachim Eibach) Protestantische Identität und Erinnerung. Von der Reformation bis zur Bürgerrechtsbewegung in der DDR, Göttingen 2003.
(zusammen mit Harald Schmidt) Gedächtnis und Zirkulation. Der Diskurs des Kreislaufs im 18. und frühen 19. Jahrhundert, Göttingen 2002.
Aufsätze in Fachzeitschriften
„Nicht Lehrer, sondern Erinnerer“. Zum Wandel von Historie und Diskurs zu Beginn der Reformation, in: Zeitschrift für historische Forschung 27 (2000), S. 179-201.