Bald startet die Vorlesungsreihe "Welt im Wandel"
Eine Krise jagt die andere: Artensterben, Klimawandel, Corona, Krieg, Hunger, Massenflucht: „Die Krisen sind so eng verzahnt, dass es kein Zurück zur Normalität gibt“, konstatiert Bernd Ulrich (ZEIT, 24.03.22). Die Welt verändert sich: lokal und global, auf dem Land und in der Stadt, in Deutschland, in Europa, auf der Welt. Das Überleben der Menschheit unter den Rahmenbedingungen des „Anthropozän“ hängt auch daran, ob sie einen „gemeinsamer Sinn“, eine gemeinsame Verantwortung für Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit entwickelt. Chancen und Herausforderungen des „Gemeinsinns“ für das Zusammenleben in der Stadt, in Europa und auf der einen gemeinsame Erde werden in der Veranstaltungsreihe diskutiert.